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Mobilität für alle

(Beitrag unserer Spitzenkandidatin für den Beirat, Brigitte Grziwa-Pohlmann, auf der Wahl-Sonderseite des Stadtteil-Kurier)

Öffentlicher Raum muss barrierefrei und zugänglich für alle Bürgerinnen und Bürger sein. Ein konstruktiver Dialog mit den Anwohnern kann dabei helfen, einen Parkfrieden herzustellen und passende Angebote für das Quartier zu entwickeln. Alternativen könnten zum Beispiel Parkraumteilung und auch in einigen Bereichen Anwohnerparken sein. Der Bau von Quartiersgaragen, die viel Parkraum schaffen, ist zeitnah umzusetzen.

Darüber hinaus halte ich weitere Anreize für notwendig, damit das Auto nicht weiterhin im Mittelpunkt der Mobilität steht. Dazu gehören gut ausgebaute Fahrradwege, ein bürgernahes Bus und Straßenbahnnetz sowie der weitere Ausbau von Carsharing-Angeboten.

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